Die Wälder Oroyas
Die Wälder sind sehr mystisch und nur auf wenigen Flächen kommt das Sonnenlicht großräumig hin.
In der Mitte des westlichen Waldes, der sich über weite Strecken zieht, steht eine rießige halb abgstorbene Eiche, die Größer ist als die restlichen Bäume. Ihre Äste verzweigen sich weit in den Himmel hinein und unzählige Eichhörnchen, Vögel und kleinere Insekten nannten diesen Baum seit ihr Heim, bis zu dem Tag an dem der Tyran an die Herrschaft kam.
Um die Eiche herum legte sich ein Feeenkreis. Durch diesen Kreis wurde der Baum zu etwas Heiligem für alle Waldgeschöpfe und dutzende Waldfeenwesen tummelten sich in den Ästen und auf den Blättern. Sie sangen für den Baum ihre Lieder und danken ihm dafür in ihm wohnen zu dürfen. Doch nun verstecken sich die meisten Waldfeen und andere Waldbewohner aus Angst gefangen genommen zu werden, und dann dem Tyranen dienen zu müssen.
Durch den Wald führt ein unbefästigter Pfad.
Damals waren die Wälder bekannt für ihr saates freundlich strahlendes grün und den wunderbaren Geruch den die Bäume verbreiteten. Doch nun, in diesen finsteren Zeiten, wirken die Wälder bedrohlich und schwer durchdringlich.